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"Zweiklassengesellschaft" befürchtet
Teams, die sich an das freiwillige Limit von 40 Millionen Pfund

(45,5 Mio. Euro) halten, werden mit erheblichen technischen Freiheiten belohnt.
Mehrere Rennställe und Hersteller befürchten dadurch
die Schaffung einer "Zweiklassengesellschaft".
Neben Ferrari hatten auch Renault, Toyota, BMW-Sauber und Energydrink-Milliardär Dietrich
Mateschitz als Besitzer von Red Bull Racing und Toro Rosso mit Ausstieg gedroht, sollte der
Weltverband FIA das Reglement nicht noch einmal ändern.
Die Zeit drängt
Die Zeit drängt allerdings, endet die Nennfrist für die kommende Saison doch bereits am 29. Mai.
Mehrere neue Teams meldeten aufgrund der Kostensenkung durch die adaptierten Regeln bereits Interesse an.
Das gibt FIA-Präsident Max Mosley die Möglichkeit, die etablierten Rennställe unter Druck zu setzen.
Startplätze für 13 Teams werden für die kommende Saison vergeben, das Feld will die
FIA bereits am 12. Juni bekanntgeben.
Zahnloses Vetorecht
Ferrari hatte sich in einer Sonderstellung geglaubt, weil die Italiener 2005 einen Vertrag mit
Formel-1-Vermarkter Bernie Ecclestone geschlossen hatten, der ihnen bei Regeländerungen ein Vetorecht einräumt.

 

 

 

 

 

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